Ein einziger Mensch kann schon viel bewegen – was können dann erst 100 Menschen zusammen ermöglichen?
Die Idee hinter #100 Menschen ist simpel: Wir suchen genau 100 Menschen, die zusammen ein konkretes gemeinnütziges Projekt ermöglichen.
Jede Person beteiligt sich mit 100 Euro, damit die benötigte Summe von mindestens 10.000 Euro erreicht wird.
Einwand: Was kann man schon mit 10.000 Euro erreichen? Organisationen brauchen viel mehr Geld!
Natürlich braucht es immer langfristige Finanzierung, aber wir arbeiten seit vielen Jahren mit kleinen Organisationen & Initiativen zusammen – und 10.000 Euro sind oft genug, um den Stein ins Rollen zu bringen oder ein konkretes Projekt zu finanzieren.
10.000 Euro sind viel Geld, aber es ist in der Gemeinschaft schaffbar. Wir sammeln für verschiedene Vorhaben in Österreich und Deutschland, zu sozialen und ökologischen Themen, die sonst nicht realisiert werden könnten. Machst Du mit und wirst einer von #100Menschen?
Dann informiere Dich jetzt über die aktuellen Projekte, die auf eine Finanzierung warten. Und mach mit!
Aktuelle Projekte
Diese drei Projekte warten derzeit auf die Unterstützung durch 100 Menschen:
Der Stiftungswald
Auf einer Fläche von 15.000m2 im Herzen des Waldviertels, machen wir aus gefährdeten Monokulturen wieder resistente Ökosysteme. Unter Leitung von Umweltexperten Matthias Schickhofer und Mitwirkung von Expert*innen wie bspw. Pierre Ibisch, Nina Schönemann, Thomas Kainz & Gerald Blaich, werden in 2 Jahren u.a. waldökologische Maßnahmen gesetzt, Exkursionen durchgeführt und Ratgeber erstellt. Damit sollen auch andere Waldbesitzende in die Lage versetzt werden, ihre Flächen im Sinne von Biodiversität & Klimaschutz mit Leben zu erfüllen.
Umkämpfte Demokratie
In Zusammenarbeit mit dem Volkstheater Wien wird eine mehrteilige Veranstaltungsreihe zum Thema Rechtsextremismus angeboten. Vier Veranstaltungen finden noch im Jahr 2024 statt, der Start erfolgt am 23. September. Es geht um Verschwörungstheorien, die Radikalisierung der Mitte, um die USA und rechten Hass & Gewalt gegen Frauen. Persönlich vor Ort wirken u.a. Annika Brockschmidt, Oliver Nachtwey, Katharina Nocun, Natascha Strobl und Veronika Kracher mit, moderiert wird jeweils von Veronika Bohrn Mena.
Der Gegenrechtsschutz
Mit dem Gegenrechtsschutz wollen wir einen effektiven Schutz vor Angriffen von Rechts aufbauen. Zum konkreten Schutz von Betroffenen, aber auch zum Schutz unserer Demokratie und eines offenen Diskurses. Keine Person soll Angst haben müssen, weil sie anspricht, was Rechte machen. Niemand soll sich aus Furcht vor den Konsequenzen der rechten Einschüchterung & Drohung beugen müssen. Wir finanzieren wenn nötig die Abwehr von Einschüchterungsklagen, aber auch von physischen Schutzmaßnahmen.