Presse
Die Stiftung COMÚN bemüht sich darum möglichst viel von den eigenen und den geförderten Aktivitäten medial zu verbreiten. Gemäß dem alten Spruch „Tue Gutes und sprich darüber“, auch um zu zeigen, was alles möglich ist, wenn ein paar engagierte Menschen zusammenhelfen, um die Welt ein Stück gerechter zu machen. Hier ein Auszug:
Kleine Zeitung, 12.März 2024
Der Wald als riesiger Wirtschaftsfaktor
Leoben war Gastgeber zum Auftakt der Österreichischen Konsumdialoge zum Thema Wald & Holz mit Ministerin Leonore Gewesner und Landesrätin Simone Schmiedtbauer.
Der Standard, 14.Jänner 2024
Schweine als Politikum
Warum ein Verbot der Vollspaltenböden am Leid der Schweine nichts ändert
Tiroler Tageszeitung, 04.Feburar 2024
Kritik an Einkauf des Bundesheeres
Kampfstiefel mit 15.000 Kilometer langer Lieferkette
Kurier, 01.August 2023
Naturpark im Waldviertel startet großen Spendenaufruf
ORF.at, 29.Oktober 2023
Crowdfunding für Hochmoor Schrems geglückt
heute, 08.August 2023
Hochmoor Schrems braucht Finanzhilfe
Salzburger Nachrichten, 27.Juni 2023
Die Atacamawüste verkommt zum globalen Kleiderfriedhof
Der Standard, 26.Juni 2023
Altkleidung landet massenhaft in chilenischer Wüste
Chile importiert immer mehr Altkleidung. Was nicht gebraucht wird, landet in der Natur. 157.000 Tonnen Altkleider importierte Chile 2021, mehr als doppelt so viel wie noch im Jahr 2017. Innerhalb weniger Jahre ist das Land zum viertgrößten Importeur von Altkleidung geworden. Doch das Land könne die immer größeren Ströme an gebrauchten Kleidungsstücken nicht mehr bewältigen, weshalb immer mehr Kleidung deponiert werde, sagt die chilenische Forscherin Beatriz O’Brien, die im Auftrag zweier UN-Organisationen eine Studie zur Textildeponie in der Atacama-Wüste durchführt. Am Montag stellte sie im Vorfeld der „Österreichischen Konsumdialoge“ erste Ergebnisse vor. Veronika Bohrn Mena von der Gemeinwohlstiftung Común fordert, dass Konzerne, deren Produkte dort deponiert werden, zur Kasse gebeten werden. „Dann könnten wenigstens Recyclingwerke gebaut werden“, sagt Bohrn Mena, die auch die Initiative Lieferkettengesetz gestartet hat.
Kleine Zeitung, 28.Mai 2023
Veronika Bohrn-Mena: Warum profitieren vor allem Frauen vom Lieferkettengesetz?
Ein EU-weites Lieferkettengesetz soll Ausbeutung, Umweltverschmutzung und Kinderarbeit eindämmen. Am 1. Juni wird darüber in der EU abgestimmt. Wozu braucht man es und warum sollten gerade Frauen davon profitieren? Das erklärt Arbeitsmarkt-Expertin Veronika Bohrn-Mena im „fair&female“-Podcast. Konzerne an die Kette! Das fordert sie. Veronika Bohrn-Mena (37) ist Autorin, Publizistin & Arbeitsmarktexpertin. Außerdem ist sie Gründerin und Vorsitzende der Gemeinwohlstiftung COMÚN und wir sprechen im aktuellen „fair&female“-Podcast über die Notwendigkeit, Lieferketten transparent zu machen.
Tiroler Tageszeitung, 26.April 2023
Preise für vegan Produkte „grenzen an Wucher“
Die Bürgerinitiative ökoreich klagt über enorme Preisunterschiede zwischen Fleisch und Veganer Fleischersatz.
Der Standard, 26.April 2023
Heiße Debatte über hohe Preise: Warum Veganes teurer ist als Fleisch
Veganer Fleischersatz kostet deutlich mehr als ein echtes Würstel, kritisieren Konsumentenschützer. Lässt sich über die Preise Konsum steuern?
ORF 3 – Themenmontag, 17.April 2023
Öko-Kleidung – wirklich alles besser?
Veronika Bohrn Mena hat im Interview mit dem ORF über die dunklen Abgründe hinter vermeintlich fairer, ökologischer Mode und dem Greenwashing in Lieferketten gesprochen.
Neben unserem Essen, unserem Wohnen und unseren Urlauben soll auch unsere Kleidung gesund, nachhaltig und sozial korrekt sein. Viele Menschen denken heute so und wenden sich von Auswüchsen wie Fast-Fashion ab, hin zu neuen Öko-Mode-Labels wie Patagonia, Ecoalf oder Armed Angels. Diese Marken versprechen einen neuen Ansatz bei der Herstellung von Kleidung, nämlich den Verzicht auf Ausbeutung und den Einsatz von umweltfreundlichen Materialien. Ein neuer Boom in diese Richtung zeichnet sich ab. Was kann die neue Kleidung, und hält sie, was sie verspricht?
6.März 2023
„Vivienne“ – Ein neuer Preis für ökologische Textilien
Ein Preis, benannt nach einer großen Klimaaktivistin, soll heimische Modeschaffende, die auf die Umwelt achten, vor den Vorhang holen. Vergeben wird er im Juni, im Rahmen der dreitägigen Konsumdialoge zum Thema Textilien der Stiftung COMÚN.
Kronen Zeitung, 18.April 2023
Lkw Verkehr hat stark zugenommen
Oberösterreichische Nachrichten, 18.April 2023
Hotspot Oberösterreich: 2,8 Millionen Lkw bei der A1 in Traun
In Tirol gibt es Transit-Debatten. Dabei ist Oberösterreich das Land mit dem meisten Lkw-Verkehr. Das betonte Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) am Montag bei einer Pressekonferenz in Linz mit Veronika Bohrn Mena von der gemeinnützigen Stiftung COMÚN. Bohrn Mena strich neben dem Kima- und Umweltaspekt die soziale Komponente hervor. „Während immer mehr Waren mit Lastwägen durch Europa und Österreich gekarrt werden, finden sich immer weniger europäische Fahrer, die sich den furchtbaren Arbeitsbedingungen auf den Straßen aussetzen wollen.“ Es sei kein Wunder, dass Lkw- Fahrer, die mehrheitlich aus Georgien, Usbekistan und anderen EU-Drittstaaten stammten, seit Wochen streikten.
ORF.at, 17.April 2023
Oberösterreich hat meisten Lkw-Verkehr
Österreich – und hier Oberösterreich – ist am stärksten vom Lkw-Verkehr betroffen, zeigt eine aktuelle Analyse der Gemeinwohlstiftung Común. Umwelt- und Klimalandesrat Stefan Kaineder (Grüne) fordert einen Ausbau des Schienenverkehrs und mehr Informationen für die Konsumentinnen und Konsumenten. Denn Österreich verfügt über das dichteste Straßennetz in ganz Europa – in den letzten drei Jahren gingen in Österreich täglich rund 2,4 Hektar Boden durch den Bau von neuen Straßen verloren. Besonderer Hotspot sind die Autobahnen, und zwar in Oberösterreich, so Veronika Bohrn-Mena von der Gemeinwohlstiftung Común, die den heimischen Transportverkehr analysiert hat: „Die ASFINAG hat alleine auf den drei meistbefahrenen Strecken in Oberösterreich fünf Millionen Lkw gezählt.“
Die Presse, 14.Oktober 2022
Österreichs Konzerne und ihr illegales Holz
Rumäniens Wälder werden illegal gerodet, und heimische Unternehmen profitieren davon. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, sagen Kritiker. Sie werfen den Unternehmen systematisches Greenwashing und Raubbau an der Natur vor.
ORF.at, 3.März 2023
Russland-Geschäft von Kronospan in Kritik: „Blutgeld“
Der in Salzburg von der Unternehmerfamilie Kaindl gegründete Holzkonzern gerät zudem wegen Fabriken in Russland und Weißrussland in die Kritik.
Eine Recherche des Wiener Nachrichtenmagazins profil hat nun ergeben, dass diese Firmenstruktur indirekt sogar zu einem Straferkenntnis der Finanzmarktaufsicht für die Raiffeisen Bank International (RBI) geführt habe. Ein formaler Eigentümer von Kronospan sei nämlich eine Stiftung in Liechtenstein – mit einer Tochter-Firma auf der Isle of Man. Diese wiederum sei Eigentümerin der Kronospan Technical Holdings Limited auf Zypern. Und diese hatte laut profil acht Bankkonten bei der RBI, über die Millionentransaktionen gelaufen seien. Dass Raiffeisen laut FMA keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen hat, um die Eigentümerstruktur von Kronospan und anderen Kunden zu verstehen und so Geldwäsche zu verhindern, sei der Grund für das FMA-Straferkenntnis im Jahr 2018 gewesen. Immer wieder soll es gegen Kronospan auch Vorwürfe wegen Umwelt- und Luftverschmutzung gegeben haben – etwa in Tschechien und Polen. Dort habe sich der Konzern auch für Kartellabsprachen, Luftverschmutzung und gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen verantworten müssen, berichtete in Österreich die Gemeinwohlinitiative Común. Von Kronospan gibt es bisher dazu auf Anfrage des ORF keine Stellungnahme.
ORF 2, 14.Oktober 2022
IM ZENTRUM – Streiks und hohe Inflation – Verdienen wir zu wenig?
Wie hoch müssen Löhne und Gehälter sein, um davon leben zu können? Können sich auf der anderen Seite die Unternehmen höhere Lohnabschlüsse angesichts steigender Produktionskosten überhaupt leisten? Welche Perspektiven haben die Jungen? Und kann der Staat die Ausgleichszahlungen noch lange tragen, oder werden Vermögens- und Erbschaftssteuern die Folge sein? Darüber diskutierten bei Tarek Leitner „IM ZENTRUM“: Johannes Rauch – Sozialminister, Die Grünen, Markus Marterbauer – Chefökonom Arbeiterkammer, Veronika Bohrn Mena – Autorin, Vorsitzende Gemeinwohlstiftung COMÚN, Monika Köppl-Turyna – Direktorin des Wirtschaftsforschungsinstituts „EcoAustria“ und Gerald Hörhan – Investmentbanker und Immobilieninvestor.
Kronen Zeitung, 6.August 2022
Frau fürchtet sich wegen GIS-Rückstand vor Haft
Mit erschütternden Briefen wenden sich von der Teuerung betroffene Menschen an eine Stiftung. Die Hilferufe, die großteils von berufstätigen Menschen kommen, spiegeln ihre Verzweiflung wider. Doch unter die Angst mischt sich auch immer mehr Wut.
Wie sehr die Teuerung in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, bekommen Hilfsorganisationen und Stiftungen stark zu spüren. „Wir werden seit einigen Wochen mit Mails überflutet. Die Menschen sind verzweifelt“, berichtet Veronika Bohrn-Mena, Vorsitzende der Gemeinwohlstiftung COMÚN, die über einen Solidaritätsfonds hilft. „Es sind immer mehr Berufstätige, vor allem Frauen und Mütter, die sich trotz Arbeit ihr Leben nicht mehr leisten können. Wo es sich früher gut ausging, fehlen zum Monatsende plötzlich 300 Euro.“
Falter, 4.August 2022
Kostendruck
Die Inflation bringt viele Menschen in finanzielle Schwierigkeiten. Seit kurzem springt für Bedürftige die erste gemeinnützige Bundesstiftung Österreichs ein – und stößt dabei an ihre Grenzen. Der Befund ist klar: Viele Menschen können sich das tägliche Leben nicht mehr leisten. Oft springen Vereine, soziale Organisationen und seit Jahresanfang auch die erste gemeinnützige Bundesstiftung Österreichs ein: Común. Erreichen will man das mit vier Fonds, die verschiedene ökologische Projekte und Menschen in Notlagen unterstützen. Finanziert wird die Stiftung über Spenden.
Österreich, 2.August 2022
„Politik ist der Ernst der Lage nicht bewusst“
Der Standard, 1.August 2022
Anfragen an Gemeinwohlstiftung: Wenn Geld für die Stromrechnung fehlt
Hunderte melden sich seit Jahresbeginn bei der Gemeinwohlstiftung Común, um Geld aus Solidaritätsfonds zu erhalten. Alleinerzieherinnen spüren Teuerungen besonders. Die Nachfrage nach einer einmaligen Unterstützung von 200 Euro pro Haushalt ist groß. Diese Summe zahlt die Anfang des Jahres gegründete Gemeinwohlstiftung Común an Menschen in finanzieller Not aus. „Die aktuelle Teuerungswelle bringt immer mehr Menschen in Österreich an die Grenzen ihrer finanziellen Möglichkeiten“, heißt es in einer Aussendung der Stiftung.
Krone TV, 28.Juli 2022
Armutsgefährdung: Fast ein Fünftel betroffen
Teure Lebensmittel und hohe Energiepreise treiben immer mehr Menschen an den Rand der Armut. Manche können die Kosten des Alltags gar nicht mehr bewältigen. Sie hoffen auf Unterstützung. „Ich kann mir die Babynahrung nicht mehr leisten. Ich kann mir die Windeln nicht mehr leisten!“ – Worte wie diese bekommt Veronika Bohrn-Mena bei ihrer Arbeit in der Gemeinwohlstiftung „Común“ in letzter Zeit häufiger zu hören.
Heute, 18.Juli 2022
„Schreibe unter Tränen“ – Österreicher flehen um Hilfe
Die Gemeinwohlstiftung COMÚN wird von Anträgen regelrecht überflutet und richtet einen Appell an die Regierung, nicht auf den Herbst zu warten. In ihrer Verzweiflung haben sich in den letzten Tagen fast 200 Familien an die erst Anfang des Jahres gegründete Gemeinwohlstiftung COMÚN gewandt und um eine kleine Unterstützung aus ihrem „Solidaritätsfonds“ angesucht.
OÖ Nachrichten, 1.Juli 2022
„Es braucht ein Lieferkettengesetz,das Zähne hat“
Bericht über die Präsentation des Kapitels „Baumwolle“ im Lieferkettenatlas.
Bezirksrundschau, 30.Juni 2022
Leondinger Textilproduzent mit transparenter Lieferkette
„Die Textilindustrie ist eine extrem dreckige Industrie“, so Veronika Bohrn Mena, Vorsitzende der Initiative „Común“ die sich für ein Lieferkettengesetz in Österreich einsetzt. Insbesondere Baumwolle aus den Hauptanbaugebieten Indien und China sei vielfach mit Missständen behaftet, aber es geht auch anders.
Salzburger Nachrichten, 11.Mai 2022
Konsumdialoge Hallein: Herzlich willkommen im Tiertransporter
Miteinander reden statt einander misstrauen: Die Konsumdialoge in Hallein bieten vielseitige Einblicke und Standpunkte zu Lebensmitteln. Die Verbraucher wollen leistbare Lebensmittel, die Bauern müssen von ihren Produkten leben. Die einen kaufen die Butter, die anderen melken die Kühe. Der eine isst vegan, für den anderen ist es sein täglich Brot, Tiere im Lastwagen zu transportieren. Bei den Konsumdialoge der Gemeinwohlstiftung COMÚN wurde darüber und vieles mehr miteinander diskutiert.
Der Standard, 6.Mai 2022
Können wir durch Konsum die Welt verbessern?
Wer das richtige Produkt kauft, tut Umwelt und Menschen etwas Gutes, suggerieren Unternehmen. Halten wir die Stimmzettel für eine bessere Welt wirklich in der Geldbörse? „Wir können uns die Welt nicht glücklich kaufen“, sagt Veronika Bohrn Mena, Vorsitzende der Gemeinwohlstiftung COMÚN. Das Bild des mündigen Konsumenten, der durch seine freien Kaufentscheidungen Nachfrage für faire und nachhaltige Produkte schafft, ist eine Illusion. Niemand ist für Sklaverei, Ausbeutung oder Tierquälerei, und doch stehen diese Missstände in Produktionsketten auf der Tagesordnung – weil Supermarktkonzerne das Sortiment diktieren.
Tech & Nature, 2.Mai 2022
Konsumdialoge: ZIRP, Rebel Meat und Too Good to Go diskutieren mit Politik und Wissenschaft das aktuelle Ernährungssystem
In weniger als zwei Wochen ist es soweit – vom 11. bis 13. Mai 2022 finden die ersten Konsumdialoge Österreichs in Hallein bei Salzburg statt. Diese werden von der Gemeinwohlstiftung COMÚN in Kooperation mit zahlreichen mitwirkenden Organisationen organisiert. Im Fokus der Veranstaltung wird das aktuelle Ernährungssystem stehen. So wollen die Organisator:innen der Herkunft, Entstehungsgeschichte und Verteilung von Lebensmitteln auf den Grund gehen.
Puls 4, 26.April 2022
PRO UND CONTRA: TEUERUNGSWELLE IN ÖSTERREICH – WELCHEN KURS MÜSSEN WIR EINSCHLAGEN?
Die Inflation klettert immer höher und verteuert Energie, Lebensmittel und Rohstoffe. Wer oder was kann diese Preisspirale stoppen? Darüber diskutieren bei Corinna Milborn Markus Koza, Sprecher für Arbeit und Soziales der Grünen, Markus Marterbauer, Leiter der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Arbeiterkammer Wien, Veronika Bohrn Mena, Gründerin und Vorsitzende der Gemeinwohlstiftung COMÚN, Veit Schmid-Schmidsfelden, Spartenobmann der Metalltechnischen Industrie der Wirtschaftskammer Niederösterreich und Hanno Lorenz, Stellvertretender Direktor der Agenda Austria.
Salzburger Nachrichten, 9.April 2022
Österreichische Stiftung prüft Schritte gegen Ferrero
Schlimmer kann es für einen Süßwarenhersteller kaum kommen: Salmonellen, Werkschließung – und all das eine Woche vor Ostern. Schon seit Monaten wusste Ferrero von einem Problem in einer belgischen Fabrik. Nun aber zog die dortige Behörde die Notbremse, dem Werk wurde die Lizenz entzogen. Die Missstände waren aber offenbar bereits seit Monaten bekannt. Gemeinwohlstiftung Comun prüft rechtliche Schritte, hieß es in einer Aussendung am Samstag.
Salzburger Nachrichten, 26.Oktober 2021
„Entfesselte Wirtschaft schadet uns“
Ein Lieferkettengesetz könnte die Ausbeutung von Natur und Menschen stoppen. Eine Salzburgerin kämpft dafür, dass es kommt und gründet eine gemeinnützige Stiftung.
Der Standard, 26.Oktober 2021
Nach Drohungen im Netz: Österreich bekommt erste gemeinnützige Stiftung
Stiftung will Geld via Crowdfunding sammeln und verschiedene Projekte unterstützen. Veronika und Sebastian Bohrn Mena wollen sich nicht einschüchtern lassen. Nachdem das Ehepaar am Wochenende erneut mit Morddrohungen und Einschüchterungsversuchen im Netz konfrontiert wurde, ermittelt nun Polizei und Verfassungsschutz. Unter anderem wurde die Fotomontage eines angeblichen Berichts über die Ermordung von Bohrn Mena verschickt und mit einem „Unfall“ gedroht. Als Reaktion darauf zogen die beiden die Vorstellung der Pläne für eine gemeinnützige Stiftung nun vor.